Lesen Sie das Sachbuch zu diesem Tuch
Kein Tod für Jesus – Das Turiner Grabtuch und die Auferstehung Christi
Ein Buch, dass alle wesentlichen Aspekte kompakt erklärt.
Kaum ein historischer Gegenstand ist so leidenschaftlich und heftig umstritten wie das Turiner Grabtuch. Das Tuch misst 436 cm in der Länge, 110 cm in der Breite. Auf ihm ist das Abbild eines etwa 30 bis 40 Jahre alten, gekreuzigten Mannes zu erkennen ist. Es enthält verschiedene Brandflecken sowie eine Reihe von Blutspuren.
Für die einen ist es eine geniale mittelalterliche Fälschung, für die anderen das echte Grabtuch von Jesus Christus. Erst in unserer Zeit stehen wissenschaftliche Methoden zur Verfügung, um der Sache objektiv auf den Grund gehen zu können.
Erfahren Sie
- Die vielen Indizien, die für die Echtheit des Tuches sprechen.
- Warum der Mann des Tuches nur Jesus gewesen sein konnte.
- Warum Gerichtsmediziner behaupten, dass der Mann in dem Tuch nicht tot gewesen sein konnte.
- Warum die C14-Datierung wissenschaftlich nicht haltbar ist.
- Wie sich die katholische Kirche als Eigentümerin gegenüber der wichtigsten Reliquie der Christenheit verhält.
Das Tuch war Zeuge der Ereignisse im Grab. Seine Botschaft lautet: Jesus hat die Kreuzigung überlebt! Die Auferstehung Christi muss daher neu interpretiert werden.
Der Text ist reich bebildert, die Kontroversen sind präzise dargestellt, sodass Sie sich ein eigenes Bild machen können.

Der Roman zum Sachbuch
Durch Intervention des Vatikan blieben antike Schriftrollen, die bereits 1910 von Prof. von Engelthal bei Qumran entdeckt wurden, lange unter Verschluss.
Judas berichtet über sein Leben mit Jeshua: Kindheit, Jüngerschaft, Entfremdung, Verrat, und über ihrer beiden Flucht nach Kaschmir.
Als sie von Paulus‘ Deutung der Kreuzigung als Sühnetod erfahren, reist Judas nach Judäa zurück. Seine Worte verhallen jedoch ungehört. So beschließt er, seine wahre Geschichte niederzuschreiben.
Wer könnte besser eine Biografie über Jesus schreiben als sein Jünger, größter Kritiker, Verräter und Freund Judas. In seinen Lebenserinnerungen beschreibt er sein bewegtes Leben mit Jeshua, seine eigenen inneren Prozesse vom begeisterten Anhänger zum enttäuschten Verräter, der sich umbringen will.
Er schildert, wie ihn die Liebe seines Meisters im letzten Moment erreichte und wie ihnen beiden ein zweites Leben geschenkt wurde.

Leserstimmen
Franz Alt: Von meinem Freund Karl Herbst ist mir die Geschichte des Grabtuchs gut bekannt und deshalb auch Ihre Version glaubwürdig. Ihren Judas-Roman habe ich mit Freude und Spannung gelesen. Hauptsächlich die letzten 40 Seiten haben mich gefesselt… Er ist sehr wertvoll und ich danke Ihnen dafür.
Eugen Drewermann:Ich lese und lese in Ihrem Buch, für das ich Ihnen von Herzen danke.
Friedrich Laker, evangelischer Pfarrer, Dortmund:Sie schreiben spannend und können den Leser sehr gut auf die Reise des Buches mitnehmen. Wie professionell Sie dies tun hat mich begeistert. Es gehört zum notwendigen Wandel kirchlicher Lehre dazu, dass sie die bisherigen Annahmen teils revidiert, teils durch weitere Erkenntnisse erweitert. Kirchliche Lehre muss sich insofern genauso einem wissenschaftlichen Diskurs unterwerfen wie andere wissenschaftliche Annahmen. Nur so bleibt sie auf Dauer überzeugend und zugleich „lebendig“. Selbst wenn man am Ende den Tod Jesu am Kreuz persönlich nicht bestreitet, ist es erfrischend und bereichernd, den Dissens aufzunehmen und sich auf einen Perspektivwechsel einmal ganz einzulassen.
Einige Weitere Leserstimmen
Diesen Roman finde ich richtig gut. Der Blick auf den Menschen Jeshua öffnet mir eine neue zugewandt Haltung zu der Lehre.
Wie bei guten Bonbons muss man zwischendurch aufhören, damit man länger was davon hat.
Ich finde das Buch wirklich toll. Es hat mir eine Menge Spaß bereitet über die Geschichte und Mission Jeshuas zu lesen. Jemanden wie ihn könnte die Welt gut gebrauchen. Ich habe mich mit der Historik nie auseinandergesetzt, das Buch bietet aber eine super Grundlage sich ein paar Gedanken darüber zu machen. Wirklich nochmal viele Dank für diesen tollen Roman. Was mich sehr gefreut hat, war diese Entwicklung die ich in der Zeit wahrnehmen durfte. Ich durfte einiges mitfühlen und einiges bei mir integrieren.